Wirksamer Insektenschutz ohne chemische Keule

St. Gallen, 06/07/2021. Mücken und Fliegen in unseren Wohnbereichen sind lästig und oft nicht einfach loszuwerden. Unterschiedliche Möglichkeiten, von altbewährten Hausmitteln über chemische, giftige Substanzen bis hin zu modernen, elektronischen Insektenfängern, versprechen Abhilfe. Doch was hilft wirklich gegen die nervigen Plagegeister? Wo die Vor- und Nachteile der einzelnen Bekämpfungsmethoden liegen und warum von der „chemischen Keule“ dringend abgeraten wird, erläutern wir für Sie in diesem Artikel.

Es deutet nichts darauf hin, dass in diesem Jahr eine Mücken- oder Insektenplage auftritt. Dennoch sind die Bedingungen für große Population günstig. Der April und Mai waren regnerisch und nun wird es zunehmend wärmer, die ersten Hitzewellen setzen ein. Viele Mückenarten legen ihre Eier in überschwemmte Felder, nahe von Flüssen ab. Aber auch kleinere Tümpel und Pfützen sind dafür bestens geeignet. Daher besteht die erste präventive Maßnahme zur Vermeidung von vielen Mücken im Innenbereich darin, im Außenbereich, wie Garten, Balkon, Terrasse etc. stehendes Wasser zu entfernen.

Es gibt derzeit noch keinen Hinweis darauf, dass Stechmücken das Covid-19 Virus übertragen. Allerdings kann dies auch noch nicht ausgeschlossen werden bzw. könnte das Virus so mutieren, dass dies möglich wird. Was man aber bereits jetzt bedenken muss ist, dass andere gefährliche Viren von Stechmücken übertragen werden. Bedingt durch die steigenden Temperaturen in Europa, siedeln sich immer mehr Mückenarten aus tropischen Gebieten an und bringen Krankheiten. Hierzu zählen die Culex-Mücke, die asiatische Tigermücke und die Aedes-Mücke. Diese übertragen Gelbfieber, das Zika-, Chikungunya-, West-Nil-, und Dengue-Virus. Um das eigene Heim und die Familie zu schützen, sollte man also lästige Blutsauger schnell vertreiben und effektiven Insektenschutz einrichten.

Bestimmte Pflanzen wie Lavendel, Basilikum, Knoblauch oder Zitronengras halten, mit ihrem Duft, Mücken fern. Auch Zitrusfrüchte mit Nelken haben eine abweisende Wirkung. Das Problem bei diesen Mitteln ist die Effizienz, Reichweite und teilweise auch die ständige Wartung. Während man die Pflanzen lediglich gießen muss, kann das ständige Erneuern von Zitrusfrüchten mit Nelken lästig sein. Der Wirkungsbereich dieser Hausmittel ist relativ, je nachdem wo diese platziert werden und wie intensiv der ausgesendete Geruch ist. Ein großer Vorteil der Pflanzen ist hingegen, dass diese generell das Wohnklima verschönern und teilweise auch zum Verzehr geeignet sind. Ein süßlicher Lavendelduft und frisches Basilikum, für die Tomatensauce, sind immer eine Freude.

Für den Einsatz von chemischen Mitteln gegen Insekten spricht deren Effizienz. Diese sogenannten Insektizide töten lästige Stechmücken, Fliegen, aber auch Bienen, Wespen etc. in kürzester Zeit. Und genau hier liegt auch der Nachteil und das größte Problem der „chemischen Keule“: Sie tötet einfach alles. Vor allem im Innenbereich ist dies inakzeptabel, da Haustiere, Kinder und auch Erwachsene, die mit den Giften in Kontakt kommen, gesundheitliche Schäden davontragen können. Selbst biologische Insektizide oder auch Biozide genannt sind starke Gifte, vor deren Einsatz dringend abgeraten wird. Im Außenbereich töten Biozide nicht nur lästige Stechmücken, sondern leider auch Nützlinge, wie Bienen, Hummeln und Wespen. Sogar Säugetiere wie Wiesel, Igel, Katzen und Hunde können, bei der Aufnahme einer höheren Dosis, sterben.

Die perfekte Kombination aus Effizienz und Nachhaltigkeit erhält man mit dem innovativen Insektenschutz des Schweizer Qualitätsunternehmen SWISSINNO. Der stylische Mini Insektenleimfänger 4W LED zum Beispiel sorgt für eine hohe Anziehungskraft, mit Hilfe von UV-Licht. Mücken und Fliegen werden davon angelockt, landen auf einem Leimpapier und bleiben dort haften. Ganz ohne Köder oder Gift! Damit ist die Insektenfalle absolut sicher für Kinder und Haustiere. Optimal geeignet für Innenbereiche wie Küchen, Wohnzimmer, Schlafzimmer, Büros, Restaurants und mehr.

Gifte, wie Insektizide und Biozide, sind umwelt- und gesundheitsschädlich und deren Einsatz sollte, wenn möglich, immer vermieden werden. SWISSINNO setzt in der Produktentwicklung auf den Einsatz von nachhaltigen Technologien, die eine ökologische und effektive Schädlingsbekämpfung ermöglichen. „We protect what you love“ – Lebensbereiche vor Schädlingen zu schützen, ohne dabei eine Gefahrenquelle für die Bewohner dieser Lebensbereiche zu erzeugen, dass ist das Hauptanliegen des Schweizer Unternehmens.

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