St. Gallen, 24.08.2021. Gelsen, Moskitos, Stechmücken sind unterschiedliche Bezeichnungen für Insekten mit zwei Flügeln und einem Stechrüssel. Egal wie man sie nennt, sie sind einfach nervige Plagegeister, die juckende Stiche verursachen und im schlimmsten Fall sogar tödliche Krankheiten übertragen. Möglichkeiten sich vor Mücken zu schützen gibt es viele, doch welche sind effektiv und passen situationsbedingt am besten? Wir klären auf was wirklich gegen Stechmücken hilft und welche Hausmittel und Tricks keinen Schutz bieten.
Warum Stechmücken so lästig und gefährlich sind
Vor allem in heißen und feuchten Sommermonaten werden Moskitos zur absoluten Qual, entscheidend dabei ist das Wetter im Frühjahr. Je wärmer und feuchter dieses ist, umso besser sind die Lebensbedingungen für Mücken. Der Klimawandel und die damit einhergehenden, steigenden Temperaturen spielen den nervigen Insekten dabei in die Karten. In diesen Zusammenhang sind auch die zunehmenden Niederschläge ein günstiger Faktor für stärkere Populationen. Denn Mücken brauchen Wasser, um Ihre Eier ablegen zu können. Dabei kann es vorkommen, dass ein Stechmücken-Weibchen mehr als 300 Eier ablegt. Um diese Eier zu produzieren benötigen die Weibchen Proteine, welche Sie aus unserem Blut saugen. Daher stechen auch nur die Mücken-Weibchen, Männchen hingegen ernähren sich vor allem von Nektar.
Um also genügend Nachkommenschaft zu zeugen schwärmen die Stechmücken-Weibchen aus und saugen, mit Ihrem Rüssel, Blut von ihren Opfern. Sticht eine Mücke, so verursacht dies starken Juckreiz, Schwellungen und kann auch zu allergischen Reaktionen führen. Eine weitere Gefahr ist die Übertragung von Krankheiten. Auch hier spielt die Klimaerwärmung eine Rolle. Immer mehr Mückenarten aus tropischen Gebieten fühlen sich in Europa heimisch. Die asiatische Tigermücke tritt immer häufiger in Erscheinung. Je nach Art übertragen diese Krankheiten wie Malaria, Zika, West-Nil, Dengue oder Chikungunya. Sämtliche dieser Viren können gefährliche und tödliche Krankheiten auslösen.
Mücken abwehren und vertreiben, vom Hausmittel bis zum Biozid
Stechmücken sind äußerst penetrant und nur sehr schwer los zu werden. Wichtig ist dabei zu wissen, dass die CO2 Ausatmung sowie Körpergeruch und Düfte die lästigen Insekten anziehen. Sie können uns also riechen. Daher sind Fallen die auf die Anziehungskraft von Licht, wie zum Beispiel UV, setzen weniger effektiv und nicht zu empfehlen. Kräuterpflanzen und ätherische Öle hingegen senden einen starken Geruch aus, welcher eine abweisende Wirkung auf Mücken hat. Bei Pflanzen werden vor allem Minze, Basilikum, Rosmarin und Lavendel empfohlen. Bei den ätherischen Ölen haben Zitronengras-, Minze-, Nelken-, Pfefferminze-, Lavendel- und Eukalyptusaromen die beste Wirkung. Für alle diese Hausmittel gilt aber, dass der Wirkungsbereich äußerst beschränkt ist. Vor allem die Kräuterpflanzen wirken unbeständig und gewährleisten keinen zuverlässigen Schutz. Der starke Duft von ätherischen Ölen kann zwar wirksam sein, ist aber gerade auch für Menschen nicht immer angenehm und manche Mücken reagieren überhaupt nicht darauf.
Insektizide oder auch Biozide genannt, sind die einzige zuverlässige Lösung für Mückenprobleme. Diese halten die stechenden Biester effektiv und dauerhaft auf Distanz und töten sie, falls sie doch zu nahe kommen. Selbst Unternehmen wie SWISSINNO, die ansonsten bei der Schädlingsbekämpfung ganz klar auf natürliche, giftfreie Methoden setzen, empfehlen gegen Stechmücken den Einsatz von Bioziden. Allerdings weist SWISSINNO klar auf die Gefahren hin und gibt Richtlinien zur korrekten Anwendung vor, um Schäden für Menschen und Umwelt zu vermeiden.
Mücken-Stop Laterne zum Schutz von Garten, Terrasse, Campingplatz und Co.
Ein großer Vorteil der Mücken-Stop Laterne gegenüber Mückensprays oder Abwehrbändern ist, dass man diese nicht auf der Haut tragen muss. Die stylische Laterne kann einfach und dekorativ in Außenbereichen eingesetzt werden und trägt dabei zu einem gemütlichen Ambiente bei. Zur Anwendung wird ein Plättchen, welches Biozide enthält, oben in die Mücken-Stop Laterne eingeführt. Darunter stellt man eine Kerze, deren Hitze die aktive Substanz des Plättchens freisetzt. Somit wird ein Umkreis von 20m² zuverlässig gegen Stechmücken, für 4 Stunden, geschützt. Ideal für einen gemütlichen Aufenthalt auf der Terrasse, im Garten, auf dem Balkon, im Außenbereich des Restaurants, aber auch beim Grillen, Angeln oder Campen. Leidige Insektenstiche gehören mit dem Einsatz der Mücken-Stop Laterne der Vergangenheit an. Dringend zu beachten ist, dass Biozide auch tödlich auf Bienen oder Fische wirken, daher ist das Plättchen fachgerecht über den Hausmüll zu entsorgen und darf nicht in die Natur gelangen.
SWISSINNO schützt was Sie lieben – effektiv und sicher
Nur wenn es sich nicht vermeiden lässt, sollten Biozide im Kampf gegen Schädlinge eingesetzt werden. Das Schweizer Qualitätsunternehmen SWISSINNO offeriert eine Vielzahl an natürlichen und nachhaltigen Produkten, welche absolut ökologisch sind und nimmt Verantwortung für Umwelt- und Tierschutz. Gleichzeitig wird aber auch großer Wert auf die Effizienz und Wirksamkeit, der angebotenen Lösungen zur Schädlingsbekämpfung, gelegt. Durch die perfekte Balance dieser Anforderungen entstehen innovative Produkte wie die Mücken-Stop Laterne und viele mehr. Eine Übersicht sämtlicher Lösungen findet man auf der Website des Unternehmens, swissinno.com.
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