St. Gallen, 17.11.2021. Einige Schädlinge treten vermehrt in der warmen Jahreszeit auf, andere suchen im Herbst die Nähe des Menschen. Dazu zählen Nagetiere wie Ratten und Mäuse. Bei niedrigen Temperaturen bieten Gebäude, Garagen, Gartenlauben, Keller und Kanalisation hervorragende Zufluchtsbedingungen. Die Suche nach warmen Plätzen und Futter treibt die Allesfresser an.
Ratten in den eigenen vier Wänden zu haben, stellt für viele eine untragbare Situation dar. Das hat Gründe. Sie übertragen Krankheiten. Mitunter verursachen sie beträchtliche Schäden an der Bausubstanz wie auch am Mobiliar. Ratten gelangen selbst durch kleine Spalten und Löcher ins Gebäudeinnere, die sie bei Bedarf vergrößern und für Nachzügler offenhalten. Sie sind in der Lage, sich durch Holz, Kunststoff, Ziegel, Mörtel, Estrich und sogar Gusseisen zu beißen.
Auch wenn es nicht den Anschein haben mag: Ratten gehen äußerst intelligent vor, das Sozialverhalten ist ausgeprägt. Sie leben im Rudel zusammen. Die Gemeinschaft erleichtert die Futtersuche, außerdem bietet sie mehr Schutz vor Fressfeinden. Wo eine Ratte zu finden ist, sind die anderen nicht weit.
Haben sich die Nager im Haus oder Nebengebäude breitgemacht, ist es Zeit zum Handeln. Ratten vermehren sich schnell, Weibchen werfen bis zu zwölfmal im Jahr, im Schnitt gebären sie acht bis neun Junge pro Wurf. Diese sind nach kurzer Zeit geschlechtsreif, sodass sie ebenfalls Nachkommen zeugen. So kann sich in sehr kurzer Zeit eine große Population aufbauen. Ein einmal festgestellter Rattenbefall sollte daher so schnell wie möglich bekämpft werden.
Haben sich die Nager im Haus oder Nebengebäude breitgemacht, ist es Zeit zum Handeln. Ratten vermehren sich schnell, Weibchen werfen bis zu zwölfmal im Jahr, im Schnitt gebären sie acht bis neun Junge pro Wurf. Diese sind nach kurzer Zeit geschlechtsreif, sodass sie ebenfalls Nachkommen zeugen. So kann sich in sehr kurzer Zeit eine große Population aufbauen. Ein einmal festgestellter Rattenbefall sollte daher so schnell wie möglich bekämpft werden.
Wie wird man die Ratten wieder los?
Ratten aussperren
Beste Vorbeugung ist, die Zugänge zu finden und zu verschließen. Diese liegen oftmals in schlecht beleuchteten Winkeln oder Durchführungen von Rohren oder Stromleitungen. Eine helle Taschenlampe erleichtert das Aufspüren. Sind Löcher, Risse und Spalten ab einer Größe von 15mm ausgemacht, so müssen diese abgedichtet werden. Dazu eignet sich die robuste Nager- Stop-Stahlwolle von SWISSINNO. Der Vorteil gegenüber herkömmlichen Dichtstoffen besteht darin, dass Nagetiere das widerstandsfähige Material nicht zerfressen können. Die Anwendung ist unkompliziert: Einfach ein Stück abschneiden und in die Öffnung drücken. Das Material aus Edelstahlwolle und Polymerfasern ist witterungsbeständig und auch im Außenbereich dauerhaft wirksam.
Ratten mit Ultraschall vertreiben
Mitunter gibt es Öffnungen, die sich mit Stahlwolle nicht abdichten lassen – zum Beispiel Wasserabläufe in Kellern und Waschküchen. Bei solchen Gegebenheiten haben sich die Ultraschall Nagetier-Vertreiber von SWISSINNO bewährt. Dabei handelt es sich um kleine, jedoch leistungsstarke Geräte, die Ratten und andere Tiere durch Ultraschall in die Flucht schlägt. Die hochfrequenten Schallwellen können Menschen nicht hören, Tiere empfinden sie jedoch als unangenehm und meiden den beschallten Bereich. Die Nagetier-Vertreibern werden an eine Steckdose angeschlossen und unweit der Zugangsstelle platziert. Für den Fall, dass keine Stromquelle in der Nähe ist, kann der batteriebetriebene Ultraschall Nagtier-Vertreiber eingesetzt werden. Mit einem Satz Batterien läuft der Vertreiber für 6 bis 7 Wochen und deckt einen Wirkungsbereich von 20m2 ab. Die batteriebetriebene Variante ist optimal geeignet für Dachböden, Gartenhäuser und andere Orte, an denen sich keine Steckdose befindet.
Ratten mit Fallen fangen
Fallen sind seit Jahrhunderten der Klassiker bei der Rattenbekämpfung. Die Swissinno Solutions AG stellt qualitativ hochwertige Fallen für Profis und Laien her. Die Fallen sind ab Werk mit einem natürlichen, ungiftigen und hochattraktiven Lockmittel ausgestattet. Alle Fallen sind sehr benutzerfreundlich und leicht zu bedienen. Die wiederverwendbaren Fallen sind robust und arbeiten sehr präzise. Beim Modell Rattenfalle PRO SuperCat stellt der spezielle und patentierte „Easy catch“ Auslöser sicher, dass die Ratten nur am Genick gefangen werden. Tierquälerische Fänge, wie sie bei den meisten herkömmlichen Fallen häufiger vorkommen, sind dadurch ausgeschlossen. Die sehr hohe Schlagkraft und der optimierte Schlagbügel gewährleisten eine möglichst schnelle und tierschutzgerechte Tötung.
SWISSINNO: Qualität macht den Unterschied
Minderwertige Fallen führen zu Tierquälerei, mangelndem Bekämpfungserfolg und im ungünstigsten Fall langfristig sogar zu verhaltensresistenten Rattenpopulationen, die sich nicht mehr erfolgreich bekämpfen lassen. Rattenproblem clever lösen: Produkte von SWISSINNO haben den Vorteil, dass sie Tiere nicht unnötig quälen, sondern schnell und zuverlässig fangen. Sie kommen ohne Giftstoffe und Chemikalien aus, was Umwelt, Mensch und Haustier freut. Hohe Qualitätsstandards, Innovation, Nachhaltigkeit und Effizienz gehen bei dem Schweizer Unternehmen dabei Hand in Hand.
Ratten mit Gift bekämpfen
Ratten mit Gift bekämpfenAuch wenn die Bekämpfung mit Rattengift bis heute eine übliche Vorgehensweise darstellt und durchaus gut wirksam ist, rät die Swissinno Solutions AG von der Verwendung von Giftködern ab. Giftköder führen zu einem langsamen und qualvollen Tod der Ratten. Es werden dabei auch andere Tiere, Haustiere wie Wildtiere, gefährdet. Die üblicherweise verwendeten Wirkstoffe (Blutgerinnungshemmer) sind in der Umwelt sehr beständig und sammeln sich in der Nahrungskette an. Vergiftete Tiere verenden und verwesen oft an unzugänglichen Stellen, was dann vor allem bei Gifteinsatz innerhalb von Gebäuden zu einer erheblichen Geruchsbelästigung führt. Auch wenn es mehr Aufwand erfordert, ist die Bekämpfung mit Fallen, vor allem im privaten Rahmen, die bessere Wahl. Rattengift sollte nur dann verwendet werden, wenn die Bekämpfung mit Fallen nicht zum gewünschten Erfolg führt.
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