St. Gallen, 15.09.2021. Gartenfreunde, Landwirte und Rasenpfleger haben einen gemeinsamen Feind: Den Maulwurf. Mit seinen lästigen Hügeln zerstört er sowohl idyllische Gärten, als auch Rasen für Freizeitanlagen und Felder zur Bestellung von Futtergräsern. Besonders bei letzterem sind Maulwurfhügel gefährlich, da sich ihre Erde beim Mähen ins Gras mischen kann und somit die Silierung stört. Dies kann sogar zu Krankheiten unter Rindern, Schafen und Pferden führen. Daher ist die Vertreibung und Bekämpfung von Maulwürfen von hoher Relevanz und lässt sich am effektivsten mit einem Maulwurf-Vertreiber oder einer Maulwurffalle umsetzen. Aber Vorsicht bei der Anwendung von Fallen: Die Tötung von Maulwürfen ist nicht überall erlaubt und kann sogar hohe Strafen verursachen!
Darf ich einen Maulwurf töten?
Diese Frage lässt sich nicht einheitlich beantworten, da Maulwürfe in manchen Ländern unter Naturschutz stehen und deren Tötung gesetzlich verboten ist. Dies gilt zum Beispiel in Deutschland, Österreich, Kroatien, Slowenien, Serbien und Finnland. In anderen Regionen gibt es hingegen abweichende Regeln, wodurch die Fallen zur Bekämpfung erlaubt sind. Hierzu zählen Italien, Belgien, Russland, Bulgarien, Dänemark, Niederlande, Lettland, Litauen, Estland, Schweden und das Vereinigte Königreich. In der Schweiz ist eine Verwendung der Fallen hingegen nur dann möglich, wenn sie den Maulwurf schnell und tiergerecht töten und unnötiges Leiden verhindern.
Daher sollte man bei einer Falle auf die Qualität achten und darauf, dass diese eine artgerechte Tötung ermöglicht. Bestens dafür geeignet ist die effektive Maulwurffalle SuperCat von SWISSINNO. Diese lässt sich einfach spannen und in den Gang des Maulwurfs einführen. Dort fängt sie die Plagegeister in beiden Gangrichtungen und tötet diese schnell und zuverlässig. Die SuperCat funktioniert hierbei ganz ohne Köder, wodurch einem flexiblen, giftfreien Einsatz nichts im Weg steht. Auch in der gewerblichen Schädlingsbekämpfung ist sie die erste Wahl, um Maulwürfe im Garten, Rasen und auf Feldern wirksam zu bekämpfen.
Lebendfallen sind bei Maulwürfen nicht zu empfehlen
Aus Tierschutzgründen ist auch der Lebendfang von Maulwürfen nicht zu empfehlen oder muss mit sehr hohem Aufwand betrieben werden. Die handelsüblichen Lebendfallen sind enge Plastikröhren, die sehr sorgfältig in den Gang eingebaut werden müssen. Die Erfolgsquote ist eher gering. In der Plastikröhre wird das Fell der Tiere nass von Urin, Atemfeuchte und Schweiß was rasch zur Unterkühlung führen kann. Darüber hinaus sind gefangene Tiere starkem Stress ausgesetzt. Sie überleben in den Fallen nur wenige Stunden. Das bedeutet für den Anwender, dass die Fallen alle 3-4 Stunden kontrolliert werden und über Nacht wieder ausgebaut werden müssten. Im Erfolgsfall bleibt die Frage, wohin mit dem gefangenen Tier? Ein Aussetzen auf einem anderen Grundstück ist nur mit Zustimmung des jeweiligen Eigentümers zulässig.
Maulwürfe effizient vertreiben mit Schallwellen und Vibrationen
Wer Maulwürfe bekämpfen möchte, ohne die Tiere zu töten, sollte eine möglichst zuverlässige Methode wählen. Hausmittel wie Brennnessel-Wasser, Hundehaare, Mottenkugeln, ätherische Öle, Katzenkot, Knoblauch und viele weitere zählen nicht dazu, da diese versuchen mit starken Gerüchen Maulwürfe zu vertreiben. Die Wirkung ist stark beschränkt. Maulwürfe schließen die betroffenen Gänge und graben neue, außerdem muss man die Behandlung mit Hausmitteln oft wiederholen, damit diese überhaupt einen Eindruck beim Maulwurf hinterlassen.
Akustische Vertreiber die einen dauerhaften 24-Stunden Einsatz ermöglichen sind wesentlich effektiver. So auch der Solar-Maulwurf-Vertreiber von SWISSINNO, welcher in einem Umkreis von ca. 650 m² wirkt und alle 40 Sekunden Schallwellen und Vibrationen aussendet, um Schädlinge wie Maulwürfe und Wühlmäuse zu vertreiben, ohne diese zu verletzen oder gar zu töten. Daher ist der Maulwurf-Vertreiber absolut tierfreundlich! Durch den integrierten Akku und das Solar-Panel funktioniert dieser autark und ist rund um die Uhr aktiv. Maulwurf-Vertreiber sind auch bestens für den präventiven Einsatz geeignet, da diese keine störende Wirkung auf Haustiere oder Menschen haben und Maulwürfe den Wirkungsbereich meiden. So vertreibt man einen Maulwurf nachhaltig und tierfreundlich, ohne den Einsatz von Gift. Einziger Nachtteil ist, dass sich die Tiere an das Störgeräusch gewöhnen können und es somit keine 100%ige Erfolgsgarantie gibt.
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